Pulsar Merger LRF XL50: „Wie Voll-HD-Fernsehen“

„Wie ein Voll-HD-Fernseher im Wohnzimmer“ 

Dimitri Hullebroek, ein Jäger aus Belgien, beschreibt das Erlebnis des Pulsar Merger LRF XL50 als „wie ein Voll-HD-Fernseher in Ihrem Wohnzimmer. Es liefert scharfe Bilder mit einer guten Wiedergabe der Umgebung des Tieres.“ 

Phil Taylor, Dimitris Amtskollege aus dem Vereinigten Königreich, ergänzt dies: „Der neue 1024×768 HD-Sensor mit einem 12-Mikron-Pitch von Pulsar hat die Merger auf die nächste Stufe der Wärmebildtechnik gebracht; die Bildqualität ist wahnsinnig.“ Und Night Vision Viking, ein schwedischer Jäger und Ausrüstungstester, hat auch keine Einwände: „Das Merger XL ist ein großer Sprung in der Bildqualität. Die Möglichkeit, Wärmebildsehen in HD-Qualität live und in freier Wildbahn zu erleben, war ein erstaunliches Erlebnis

Abgesehen von der großartigen Qualität hat der große Sensor zwei sehr positive Seiteneffekte, die etwas weniger offensichtlich, aber ebenso vorteilhaft sind. Der eine ist ein großes Sehfeld, der andere eine hohe Detailgenauigkeit bei jeder Zoomstufe. Im Fall von Merger XL reicht diese von 2,5x bis 20x. Hier ist Dimitri als Beweis für unseren Punkt: „Es ist das erste Mal, dass das Bild mit einem Gerät klar bleibt. Andere verlieren recht schnell an Schärfe, aber nicht dieses hier.“  

Sind Sie neugierig, mehr zu erfahren? Das hat uns Christian Rysgaard, ein dänischer Jäger, erzählt: „Sie erhalten ein kristallklares Bild mit einer horizontalen Sehweite von 24,6 m in 100 m Entfernung. Dies ist ein sehr breites Sehfeld mit einer wahnsinnigen Menge an Details. Der große HD-Sensor kommt erst richtig zur Geltung, wenn man die erkannten Objekte heranzoomt, und ich konnte bis zum 10-fachen zoomen, bevor eine die Pixelung sichtbar wurde.“

An diesem Punkt greift Phil ein, um sicherzustellen, dass die Pixelung minimal ist: „Ja, natürlich gibt es immer noch eine gewisse Pixelung, aber der HD-Sensor macht sie viel brauchbarer. Die Leute wissen, dass es zu Pixelbildung kommt, sobald man die Vergrößerung eines digitalen Zielfernrohrs erhöht, aber das Merger XL reduziert dies wirklich, wenn man den Vergrößerungsbereich erhöht.“

Inzwischen gibt Night Vision Viking zu, „dass ich oft eine Basisvergrößerung von 5x verwende, weil die Bildqualität so detailliert ist.“

Keine Entfernung ist groß genug

Das Pulsar Merger LRF XL50 wurde wirklich für die große Entfernung entwickelt – wie wir aus dem Feedback von Jägern sehen, glänzt es genau dort am meisten. Wir wissen zwar nicht, wie es Ihnen geht, aber wir waren auf jeden Fall neugierig zu erfahren, aus was für einer weitesten Entfernung unsere Botschafter Tiere noch sehen konnten. Mal sehen, was sie zu bieten haben. 

„Ich verwende die digitale Vergrößerung nicht oft zur Identifizierung von Zielobjekten – ich bevorzuge die Pixeldichte und die Klarheit, die ein Gerät bei der Basisvergrößerung bietet. Und mit dem Merger XL habe ich einen Fuchs auf 800 Meter Entfernung in einem offenen Feld identifiziert, wie er sich auf Nagetiere stürzte“, sagt Nathan Stuart, ein Jäger aus Australien. 

Für Dimitri und Phil waren es etwa 800 Meter. „Ich habe Füchse in einer Entfernung von 400 bis 500 Metern und Silhouetten von Rehen in einer Entfernung von über 800 Metern gesichtet. Jedes Bisschen, das die Beobachtung erleichtert, muss seinen Preis wert sein“, sagt Phil.

Christian scheint der Rekordhalter zu sein, indem er Tiere in einer Entfernung von bis zu 1 Kilometer ausgemacht hat. Wenn Sie jedoch schon einmal mit Wärmebildkameras gearbeitet haben, wissen Sie, dass es nicht ganz einfach ist, Entfernungen dieser Größenordnung abzuschätzen. Das Pulsar Merger LRF XL50 löst dieses Problem mit einem eingebauten Präzisionslaser-Entfernungsmesser. „Laser-Entfernungsmesser sind gut für präzise Messungen und es ist ziemlich einfach, einen guten Fixpunkt auf das Wild zu setzen, wobei Kopf und Rücken aus den Pflanzen herausragen, oder zumindest in der Nähe“, erklärt Christian.

Konzipiert für Dauerhaftigkeit

Das Pulsar Merger LRF XL50 – und die gesamte Merger-Reihe – hat im Vergleich zu seinem Vorgänger Accolade ein deutliches Design-Update erhalten. Und natürlich macht das Doppelokular, das zu einem Fernglas gehört, die Sache noch besser. „Mit dem Einsatz von zwei offenen Augen bei einem Wärmebild-Fernglas ist die Ermüdung der Augen geringer als bei einem Monokular. Als professioneller Schütze und Anwender, der mehrmals pro Woche für längere Zeit unterwegs ist, ist dies ein bemerkenswerter Aspekt“, sagt Nathan.

Für Dimitri bringen die Design-Updates mehrere Vorteile mit sich: „Die Tasten sind intuitiv. Die Menüs sind sehr benutzerfreundlich. Das Gerät ist sehr einfach zu bedienen, man muss sich nicht stundenlang mit einer Bedienungsanleitung befassen. Alles weist auf sich selbst hin. Und es ist nicht zu schwer, aber dennoch so gebaut, dass es einer starken Beanspruchung standhält.“

Und bei Christian ist es so, dass es ihm schwer fällt, das Fernglas nicht zu benutzen: „Nach stundenlangem Gebrauch habe ich mich so sehr an das komfortable, klassische Fernglasdesign des Merger XL50 gewöhnt, dass es mir langsam unangenehm wird, wieder ein Monokular zu benutzen. Der Sitz der Handflächen um die beiden Doppelkugeln herum ist für meine Hände sehr gut, und ich benutze ihn oft einhändig, wobei mein Daumen perfekt in der Mitte ruht, um das Gleichgewicht zu halten. Bei längerem Gebrauch tausche ich den Nackenriemen gegen ein ordnungsgemäß angepasstes Rückengurtzeug ein.“ 

Und falls Sie noch nicht überzeugt sind, wird es Sie freuen zu hören, dass Phil auch mit seinen Botschafterkollegen nicht uneins ist: „Ästhetisch sehen sie schön aus, aber sie liegen noch besser in der Hand. Die Ergonomie des Merger ist erstklassig; dies ist ein Gerät, das mit dem Endbenutzer im Sinn gemacht wurde. Es ist sehr augenfreundlich, und alles, was gegen die Ermüdung der Augen hilft, kann nur positiv sein.